Die Kennedy-Verschwörung
Wie Mitglieder illustrer Geheimgesellschaften
an der Ermordung und Vertuschung beteiligt waren?
Jetzt in "Die Kennedy-Verschwörung"!
Wie Mitglieder illustrer Geheimgesellschaften
an der Ermordung und Vertuschung beteiligt waren?
Jetzt in "Die Kennedy-Verschwörung"!
JFK - Was steht in den 2017 freigegebenen Akten? US-Präsident Donald Trump
gab eine Vielzahl bislang unter Verschluss gehaltener Dokumente über den Mord
frei - Was steht drin? Jetzt in "Die Kennedy-Verschwörung" lesen!
JFK - Was steht in den 2017 freigegebenen Akten? US-Präsident Donald Trump
gab eine Vielzahl bislang unter Verschluss gehaltener Dokumente über den Mord
frei - Was steht drin? Jetzt in "Die Kennedy-Verschwörung" lesen!
US-Präsident Donald Trump machte im Oktober 2017 eines seiner Wahlversprechen wahr und ließ ein
Großteil bislang unter Verschluss gehaltener Akten über den Mord an John F. Kennedy freigeben. Einige
Medien spekulierten, dass die Dokumente interessante Informationen darüber enthalten könnten, wes-
halb die CIA im Vorfeld der Tat Oswald überwachte, ob sie dabei Fehler machte und danach versuchte,
diese unter den Teppich zu kehren. Im vergangenen Jahr hatte Donald Trump den Vater von US-Senator
Ted Cruz ins Gespräch gebracht, was Spekulationen nährte, dieser könne an dem Attentat mit beteiligt
gewesen sein. Cruz war einer der Konkurrenten Trumps um die Präsidentschaftskandidatur der Repu-
blikaner. Trump bezweifelt wie ein Großteil der Bevölkerung die offizielle Version um den Mord an
John F. Kennedy. Andere Akten sind auf Anraten der Geheimdienste immer noch unter Verschluss.
Doch sind in den neu freigegebenen Dokumenten Hinweise, die eine Verschwörung untermauern? Die
Nachrichtenagentur AP berichtet von einem anonymen Anruf, den die britische Zeitung Cambridge News kurz
vor den Schüssen auf den US-Präsidenten erhalten haben soll. Demnach heißt es in einem der Dokumente, ein
Anrufer habe der Zeitung am 22. November 1963 angekündigt, den USA stünden "große Nachrichten" bevor.
Weiter habe der Anrufer mitgeteilt, ein Reporter der Zeitung solle die US-Botschaft in London anrufen. Laut
dem Dokument schätzte der britische Geheimdienst MI5, dass der Anruf etwa 25 Minuten vor den tödlichen
Schüssen auf Kennedy eingegangen war.
Die Cambridge News online berichteten, es handele sich bei dem Dokument um eine Notiz von James
Angleton vom FBI. Darin heißt es der Zeitung zufolge weiter, nach dem Anschlag auf Kennedy habe der
Reporter die Cambridger Polizei über den Anruf informiert, woraufhin die Polizei den MI5 informiert habe.
Präsident Donald Trump machte während des Wahlkampfes 2016 Andeutungen, der Vater seines innerparteili-
chen Konkurrenten Ted Cruz habe Verbindungen zu Oswald gehabt.
Trump doubles down on JFK assassination-Cruz dad link
Anders als angekündigt wurden jedoch auf der Website des US-Nationalarchivs nicht alle Dokumente zugänglich
gemacht. In letzter Minute blockierte US-Präsident Donald Trump doch noch die Veröffentlichung von Teilen der
Papiere und folgte damit einer Bitte der Bundespolizei FBI, des Auslandsgeheimdienstes CIA und weiterer
Geheimdienste. Trump gab den Diensten deshalb sechs weitere Monate Zeit, um darzulegen, warum sie nicht
veröffentlicht werden sollten.
Derzeit zeigen die freigegebenen Akten noch große Lücken, wie nachfolgendes Beispiel deutlich macht. In den
roten Kästchen sieht man die offiziell angegebene Seitenzahl der Dokumente, daneben - als rote Zahlen - wie viele
derzeit davon tatsächlich über das Nationalarchiv abrufbar sind:
Diese eingeschränkte Einsicht zieht sich über Strecken durch das ganze zur Verfügung gestellte Archiv
und macht deutlich, dass die Wahrheitssuche hier derzeit noch mehr als eingeschränkt ist.
Waren Geheimgesellschaften in den Mord verwickelt?
Eine zwielichtige Rolle spielt weiterhin auch Malcolm "Mac" Wallace, denn mehrere Augenzeugen gaben an,
sie hätten ihn oder eine Person, die aussieht wie er, kurz vor dem Attentat auf John F. Kennedy an genau dem
Fenster im Schulbuchlager gesehen, von dem aus nach den offiziellen Angaben Lee Harvey Oswald auf den
Präsidenten geschossen haben soll. Aber nicht nur das: Es wurden dort auch die Fingerabdrücke von "Mac"
Wallace gefunden. Wallace war Mitglied der berüchtigten "Skull & Bones", die immer wieder als Arm der Illumi-
naten in den USA benannt werden - und, was viele nicht wissen, Freimaurer. Auf dem nachfolgenden Bild sehen
wir ihn unterhalb von George Bush sen. (links neben der Standuhr stehend) linkerhand neben dem Totenkopf
sitzend:
Bild oben: Skull & Bones-Jahrgang von 1947 in Yale. Malcom Wallaces Fingerabdrücke wurden nach dem Mord an John F. Kennedy im Schulbuchlager gefunden,
von wo aus angeblich Lee Harvey Oswald auf Kennedy geschossen haben soll.
Lee Harvey Oswald Did Not Kill JFK | Roger Stone | Larry King Now - Ora TV
Lee Harvey Oswald Did Not Kill JFK | Roger Stone | Larry King Now - Ora TV
Abb. links oben: Fingerabdruck von Malcolm Wallace, den man im Schulbuchlager in Dallas in jenem Raum fand, aus dem
Lee Harvey Oswald auf John F. Kennedy geschossen haben soll. Abb. oben rechts: Bild von Skull & Bones-Mitglied Malcom
Wallace. Abb. unten links und Abb. unten rechts: Aufnahme von Tom Dillard, die, siehe Bildvergrößerung rechts, ebenfalls deutlich einen
Mann an jenem Fenster zeigt, von wo aus angeblich Lee Harvey Oswald aus dem Schulbuchlager Präsident John F. Kennedy erschossen
haben soll. Er hat jedoch ebenfalls keinerlei Ähnlichkeiten mit Oswald. Es scheint der Mann zu sein, der in einer anderen Aufnahme nur
schemenhaft von der Seite zu erkennen ist, siehe Abb. im Buch "Die Kennedy-Verschwörung". Handelt es sich bei dieser Person um
Malcolm Wallace? Jetzt alle Fakten und Zusammenhänge lesen in "Die Kennedy-Verschwörung".
Die Zeitung der „Guardian“ stieß bei der Durchsicht der Dokumente auch auf ein Memo des damaligen FBI-
Direktors und Hochgradfreimaurers J. Edgar Hoover, aus dem hervorgeht, dass die Bundespolizei vor der Er-
mordung des angeblichen Attentäters Lee Harvey Oswald gewarnt wurde.
"Letzte Nacht bekamen wir einen Anruf in unserem Büro in Dallas von einem Mann, der mit ruhiger Stimme
sagte, dass er Mitglied in einem Komitee sei, das organisiert wurde, um Oswald zu töten", schrieb Hoover an
dem Tag, an dem Oswald erschossen wurde. "Wir haben sofort den Polizeichef benachrichtigt und er versicherte
uns, dass Oswald ausreichend beschützt werde. Heute Morgen haben wir den Polizeichef erneut angerufen und
vor möglichen Aktionen gegen Oswald gewarnt und erneut versicherte er uns, Oswald werde adäquat geschützt…",
schrieb der FBI-Chef und Hochgradfreimaurer.
Im selben Memo äußerte Hoover bereits Befürchtungen, dass sich Verschwörungstheorien zum Tod des Präsi-
denten und seinem Mörder verbreiten könnten. Er und Regierungsberater Nicholas Katzenbach seien deshalb
bemüht, etwas zu veröffentlichen, das die Öffentlichkeit davon überzeugt, dass Oswald der wahre Attentäter ist.
Die im Jahr 2017 freigegebenen Dokumente enthalten auch Informationen über die mögliche Verwicklung feind-
licher Staaten in die Ermordung des US-Präsidenten. In einem Dokument berichtet der damalige KGB-Chef
Boris Iwanow, dass er es für unwahrscheinlich hielt, dass Oswald die Tat allein begangen habe.
JFK ASSASSINATION LBJ ASSASSIN MALCOLM WALLACE ROLE
JFK ASSASSINATION LBJ ASSASSIN MALCOLM WALLACE ROLE
Die komplette Auswertung der Dokumente wird noch viele Autoren und Forscher in den nächsten Jahren beschäftigen.
Viele neue Informationen, die es in sich haben, sowie die Rolle der Geheimgesellschaften bei den Morden
können Sie jetzt in "DIE KENNEDY-VERSCHWÖRUNG" nachlesen:
Neue freigegebene Akten / Dokumente - Download:
Neue freigegebene Akten / Dokumente - Download:
John F. Kennedys Rede über Geheimgesellschaften:
John F. Kennedys Rede über Geheimgesellschaften:
Am 27. April 1961 hielt der ehemalige US-Präsident John F. Kennedy eine Rede vor der Vereinigung amerikanischer Zeitungsverleger (American Newspaper Publishers
Association) im Waldorf-Astoria Hotel, New York City. In ihr warnte er die Menschen vor Geheimgesellschaften, die unentdeckt im Hintergrund agieren und in denen
er eine große Gefahr für die Menschheit erkannte. Hier ein Auszug aus seiner damaligen Rede:
FREIMAURER - Der Mordfall J.F.K.
FREIMAURER - Der Mordfall J.F.K.
Verbindung zu den Freimaurern und Geheimgesellschaften
beim Mord an John F. Kennedy?
Bild oben: Zwei der dreigeteilten Kolonnaden, der Obelisk, der an die erste Freimaurerloge in Dallas erinnert
- und das dazugehörige Wasserbecken, dahinter das Schulbuchlager. JFK wurde in einem Freilufttempel der
Freimaurer ermordet.
Über den Mord an John F. Kennedy am 22. November 1963 wurden bereits eine Vielzahl von
Büchern publiziert, die sich mit den verschiedensten Fakten und Verschwörungstheorien
auseinandersetzen. Wurde Kennedy wirklich Opfer eines Einzeltäters - oder war es am Ende doch
eine Verschwörung? Und falls ja - wer waren die Drahtzieher? Der CIA? Die Mafia? Die Kubaner?
Der Autor Dan Davis bringt in seinem neuen Buch "Die Kennedy-Verschwörung" Fakten, die es in
sich haben. Denn erstmals wird in einem Buch ausführlich die Rolle von Geheimgesellschaften
und die der Freimaurer beleuchtet. Denn genau hier scheinen sich im Hintergrund die Fäden zu
verbinden. Als eine Art unsichtbare Instanz hinter allen anderen vermeintlichen Nutznießern,
die in anderen Büchern bereits ausführlich thematisiert wurden und die ausführend an dem
Komplott gegen Kennedy mitgewirkt haben könnten.
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